NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus

NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus - NRW rüstet zivile Polizeikräfte mit Schutzwesten aus
Nordrhein-Westfalen statten zivile Polizeimitarbeiter mit Schutzwesten aus
Nordrhein-Westfalen statten zivile Polizeimitarbeiter mit Schutzwesten aus
Nordrhein-Westfalen statten zivile Polizeimitarbeiter mit Schutzwesten aus
- Dezember 2025, 05:10 Uhr
Nordrhein-Westfalen führt Schutzwesten für zivile Polizeibedienstete ein, die in nicht uniformierten Bereichen arbeiten. Die Maßnahme soll die Sicherheit von Mitarbeitenden in Bereichen wie Verkehrsüberwachung, medizinischen Diensten und Pressestellen erhöhen. Innenminister Herbert Reul bezeichnete diese Beschäftigten als „Teil der Blaulicht-Familie“, die ebenfalls berufsbedingten Risiken ausgesetzt seien.
Die Entscheidung ist Teil eines umfassenden Plans zur besseren Absicherung ziviler Kräfte. Bereits rund 600 Mitarbeitende in besonders gefährdeten Positionen haben Schutzwesten erhalten. Nun sollen im Rahmen der neuen Initiative weitere 614 Bedienstete ausgestattet werden.
Für das Projekt sind im Haushalt 2026 etwa 540.000 Euro vorgesehen. Reul begründete die Maßnahme mit der zunehmenden Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeikräften. Gleichzeitig diene sie der Einhaltung gesetzlicher Sicherheitsstandards und stärke die Einsatzfähigkeit der Landespolizei. Bis 2026 sollen die zusätzlichen Westen die persönliche Sicherheit erhöhen und die Handlungsfähigkeit der Beamten in Gefahrenlagen verbessern.
Die erweiterte Ausgabe von Schutzwesten umfasst nun mehr zivile Polizeimitarbeitende in ganz Nordrhein-Westfalen. Die bereitgestellten Mittel und Ausrüstungen sind darauf ausgelegt, aktuelle Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen, ohne die Effizienz der Polizeiarbeit zu beeinträchtigen. Alle 614 vorgesehenen Bediensteten sollen ihre Westen bis zum geplanten Stichtag erhalten.

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