Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."

Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."
Kwasniok: „Ich will mich nicht beschweren, aber …“
Teaser: Der Spielplan mit dem Einwechselspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will der Kölner Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.
1. FC Köln erleidet im Kampf gegen den Bundesliga-Abstieg einen weiteren Rückschlag
Nach der 0:1-Niederlage gegen Union Berlin am 20. Dezember 2025 bleibt der 1. FC Köln weiter in der Abstiegszone der Bundesliga gefangen. Die sechste Partie in Folge ohne Sieg sorgt bei den Fans für Frust. Trotz des Rückschlags blickt Cheftrainer Lukas Kwasniok nach vorne – auch wenn die Mannschaft nun in die Weihnachtspause geht.
Kwasnioks Taktik für die Partie sah vor, mit kämpferischen Spielern zu beginnen und durch kreative Einwechselspieler den Unterschied zu machen. Doch der Plan ging nicht auf. Luca Waldschmidt, einer der wichtigsten Offensivkräfte, erkrankte kurz vor Anpfiff, sodass der Trainer in der Schlussphase auf einen seiner gefährlichsten Spieler verzichten musste.
Said El Mala, der in dieser Saison bereits dreimal als Joker getroffen hatte, kam zwar ins Spiel, blieb aber ohne Wirkung. Während Union Berlin den Sieg sicherte, pfiffen die eigenen Fans den Kölnern die Ohren voll. Trotz der Niederlage wollte Kwasniok den Blick nicht auf das Ergebnis richten, sondern nach vorne schauen. Er räumte die Enttäuschung ein, betonte aber, dass das Team die Pause nutzen werde, um sich neu zu formieren – bevor es 2026 weitergeht.
Mit sechs Spielen ohne Sieg steckt der FC tief im Abstiegskampf. Doch Kwasnioks Optimismus deutet darauf hin, dass die Mannschaft im neuen Jahr alles daransetzen wird, die Wende zu schaffen. Zunächst aber gönnen sich Spieler und Betreuer eine kurze Auszeit, bevor es in die nächsten Herausforderungen geht.

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