Taylor Swifts *Ophelia* trifft im Museum Wiesbaden auf ein 200 Jahre altes Meisterwerk
Taylor Swifts *Ophelia* trifft im Museum Wiesbaden auf ein 200 Jahre altes Meisterwerk
Einzigartiges Event im Museum Wiesbaden: Taylor Swifts Musikvideo trifft auf 19. Jahrhundert
Am 2. November findet im Museum Wiesbaden eine Veranstaltung der besonderen Art statt: Ein Abend, der Taylor Swifts Musikvideo The Fate of Ophelia mit einem gleichnamigen Gemälde des 19. Jahrhunderts verbindet. Besucher erwarten ein immersives Erlebnis, das Popkultur und klassische Kunst unter einem Dach vereint.
Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Projekt entstand durch eine überraschende Verbindung. Das Jugendstil-Gemälde Ophelia von Friedrich Heyser, das zur Sammlung des Museums gehört, erregte die Aufmerksamkeit von Popkultur-Fans, nachdem Taylor Swift es in ihrem Musikvideo zitiert hatte. Zwar gibt es keinen einzelnen Veranstalter, doch Persönlichkeiten wie Kulturminister Timon Gremmels halfen dabei, die Idee Realität werden zu lassen. Sogar Swift selbst erhielt eine Einladung des Museums.
Das Event steht für eine seltene Verschmelzung von zeitgenössischer Musik und historischer Kunst. Indem das Museum Wiesbaden ein Meisterwerk des 19. Jahrhunderts mit einem globalen Pop-Phänomen verknüpft, bietet es sowohl Swift-Fans als auch traditionellen Kunstliebhabern etwas Neues. Ein zusätzlicher Anreiz: Wer kostümiert erscheint, hat freien Eintritt – und kann so am 2. November Teil dieser besonderen Feier werden.
Vater im Kreuzfeuer: Oktoberfest-Video durch Kind löst hitzige Diskussion aus
Ein Video von einem Kind auf dem Oktoberfest sorgt für Aufsehen. Die Kritik an den Eltern ist hart. Eine hitzige Debatte entbrennt.
Känguru entkam Besitzer und hoppelt durch Berlin
Polizei gab nach zweistündiger Verfolgung auf. Das Beuteltier ist immer noch auf freiem Fuß.
Die Frau, die die deutsche Comedy veränderte
Die Frau, die die deutsche Comedy veränderte
"Die Dreigroschenoper" in Mainz: Warum Sie definitiv hingehen sollten
Ein berühmtes Theaterstück hatte seine Premiere an diesem Wochenende im Mainzer Staatstheater: "Die Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht, Elisabeth Hauptmann und Kurt Weill. Die Merkurist-Redakteurin Veronika Dyks war dabei - und ist total begeistert.