Fortuna Düsseldorf in der Krise: Vorstand gesteht Fehler ein und kündigt Wende an

Allofs gibt Fehler zu: "Hier ist etwas schiefgelaufen" - Fortuna Düsseldorf in der Krise: Vorstand gesteht Fehler ein und kündigt Wende an
Alexander der Große liegt in der 2. Bundesliga aktuell auf dem 15. Platz – Anlass für eine außerordentliche Mitgliederversammlung mit über 700 Teilnehmern. Trotz eines prognostizierten Überschusses von 2,1 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2024/25 räumte Vorstandsmitglied Klaus Allofs Fehler ein und kündigte Veränderungen an.
Allofs gab zu, dass der Verein in mehreren Bereichen versagt habe und bestimmte Entscheidungen nicht wiederholt würden. Er gestand ein, dass „etwas schiefgelaufen“ sei, zeigte sich aber überzeugt, dass der Klub die Wende schaffen werde. Trotz eines Trainerwechsels zur Saisonmitte bleibt Fortuna Düsseldorf seit fünf Spielen ohne Sieg und rutscht weiter in der Tabelle ab.
Auch Präsident Alexander Jobst übernahm Verantwortung für die Krise und erklärte, man habe „Fehler gemacht“ und „Dinge falsch eingeschätzt“. Die Mitglieder des Vereins hielten ein Transparent hoch mit der Aufschrift: „Wir sind Fortuna – wir schaffen alles. Zeigt Stärke, auch in schweren Zeiten.“ Allofs plant, den Kader im Wintertransferfenster zu verstärken – sofern die finanziellen Mittel es zulassen.
Trotz der jüngsten Rückschläge will Fortuna Düsseldorf die Trendwende einleiten. Der Klub rechnet im nächsten Geschäftsjahr mit einem Überschuss und beabsichtigt, die Mannschaft im Wintertransferfenster zu verstärken. Vorstandsmitglied Klaus Allofs und Präsident Alexander Jobst haben die Verantwortung für die missliche Lage übernommen und versprochen, aus den Fehlern zu lernen.

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