„Bares für Rares“-Eklat: Warum diese 1.000-Euro-Vase unverkauft blieb

„Bares für Rares“-Eklat: Warum diese 1.000-Euro-Vase unverkauft blieb
Auf der deutschen TV-Sendung Bares für Rares kam es zu einem umstrittenen Moment, als Moderator Horst Lichter eine unglückliche Bemerkung über eine Porzellanvase machte. Die Szene, die zu einer gescheiterten Versteigerung führte, wird am 3. Dezember 2025 ausgestrahlt. Die ursprünglich auf 1.000 Euro geschätzte Vase blieb schließlich unverkauft, nachdem der Mindestpreis des Verkäufers nicht erreicht wurde.
Die betroffene Vase stammte aus der renommierten Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM). Ihr Besitzer hatte auf einen Verkaufspreis von etwa 1.000 Euro gehofft. Ein Experte in der Sendung taxierte ihren Wert jedoch lediglich auf 400 bis 500 Euro – begründet mit einer später hinzugefügten Bemalung, die den Wert minderte.
Die Folge mit dem umstrittenen Kommentar und dem gescheiterten Verkauf wird im Dezember 2025 auf ZDF zu sehen sein. Die Vase bleibt vorerst unverkauft, während Lichter sich nach seiner ersten Reaktion entschuldigte. Der Vorfall zeigt, wie selbst kleine Details – etwa eine nachträglich aufgebrachte Bemalung – den Wert eines Objekts entscheidend beeinflussen können.

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