11,3-Millionen-Projekt im Harz: Warum der Hexenbesen-Turm für Streit sorgt
11,3-Millionen-Projekt im Harz: Warum der Hexenbesen-Turm für Streit sorgt
Harz: Startschuss für Millionen-Projekt – „Völliger Unsinn“
Ein neues Tourismusprojekt im Harz stößt nicht überall auf Begeisterung. Besucher und Anwohner diskutieren über den neuen Aussichtsturm.
Am 1. Oktober 2025 soll im Harz die HEX Erlebniswelt ihre Türen öffnen – ein 11,3 Millionen Euro teures Tourismusprojekt mit interaktiver Ausstellung, thematischen Wanderwegen und einem auffälligen, 70 Meter hohen Aussichtsturm in Form eines Hexenbesens. Während Befürworter sich einen Schub für den regionalen Tourismus erhoffen, gibt es Kritik an Design und Kosten.
Die HEX Erlebniswelt entstand als großes Tourismusvorhaben, unterstützt vom Landkreis Nordhausen und lokalen Vereinen. Die Gesamtfinanzierung beläuft sich auf 11,3 Millionen Euro, wobei die genauen Geldgeber in öffentlichen Quellen nicht genannt werden. Nach der Eröffnung wird die Anlage täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet sein.
Mit dem Start am 1. Oktober 2025 setzt das Projekt auf ein Mix aus Attraktionen und markanter Architektur, um Besucher anzulocken. Doch die Debatten über Optik und Nutzen halten an. Ob die HEX Erlebniswelt Erfolg haben wird, hängt davon ab, ob es gelingt, Tourismuswachstum und lokale Bedenken in Einklang zu bringen.
Vater im Kreuzfeuer: Oktoberfest-Video durch Kind löst hitzige Diskussion aus
Ein Video von einem Kind auf dem Oktoberfest sorgt für Aufsehen. Die Kritik an den Eltern ist hart. Eine hitzige Debatte entbrennt.
Känguru entkam Besitzer und hoppelt durch Berlin
Polizei gab nach zweistündiger Verfolgung auf. Das Beuteltier ist immer noch auf freiem Fuß.
Die Frau, die die deutsche Comedy veränderte
Die Frau, die die deutsche Comedy veränderte
"Die Dreigroschenoper" in Mainz: Warum Sie definitiv hingehen sollten
Ein berühmtes Theaterstück hatte seine Premiere an diesem Wochenende im Mainzer Staatstheater: "Die Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht, Elisabeth Hauptmann und Kurt Weill. Die Merkurist-Redakteurin Veronika Dyks war dabei - und ist total begeistert.