Zoll startet Großrazzia gegen illegale Beschäftigung in der Sicherheitsbranche

Zoll startet Großrazzia gegen illegale Beschäftigung in der Sicherheitsbranche
Deutsche Zollbehörden haben eine großangelegte Razzia gegen nicht angemeldete Arbeit und illegale Beschäftigung in der Sicherheitsbranche gestartet. Bei der bundesweiten Aktion unter Leitung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls stehen Event-Sicherheitsdienste und private Schutzleistungen im Fokus.
Mehr als 2.100 Zollbeamte sind an den flächendeckenden Kontrollen beteiligt. Unter der Leitung von René Matschke, dem Chef der FKS, prüfen die Teams die Einhaltung von Sozialversicherungsvorschriften, Mindestlohnregelungen und ordnungsgemäßen Arbeitsverträgen. Besonders im Visier: nicht genehmigte Leiharbeit sowie die illegale Anstellung ausländischer Arbeitskräfte.
Ziel der Aktion ist der Schutz öffentlicher Einnahmen und die Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen in der Sicherheitswirtschaft. Der Zoll spielt dabei eine zentrale Rolle bei der Sicherung der Sozialsysteme und der Bekämpfung illegaler Beschäftigungspraktiken. Die Ergebnisse der Kontrollen sollen das Ausmaß der festgestellten Verstöße aufzeigen.

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