Weihnachtsstress: Warum Pakete jetzt besonders lange unterwegs sind

Weihnachtsstress: Warum Pakete jetzt besonders lange unterwegs sind
Mit dem nahenden Weihnachtsfest warnen Paketdienste ihre Kunden vor möglichen Verzögerungen. Viele Anbieter wie Hermes, UPS, GLS und DPD halten in der hektischen Vorweihnachtszeit oft ihre zugesagten Lieferfristen nicht ein. Um Enttäuschungen zu vermeiden, raten Experten dazu, Geschenke frühzeitig zu versenden – idealerweise 10 bis 14 Tage vor dem Fest.
Die üblichen Lieferzeiten sind besonders im Dezember, wenn das Paketaufkommen stark ansteigt, nicht garantiert. Manche Zusteller versuchen bis zu dreimal, ein Paket zuzustellen, bevor sie es an eine Abholstation umleiten, andere nur einmal. Wer häufig nicht zu Hause ist, kann einen Nachbarn bevollmächtigen, Sendungen entgegenzunehmen – rechtlich verpflichtet ist dazu allerdings niemand.
Der beste Weg, um weihnachtliche Lieferprobleme zu vermeiden, bleibt der frühzeitige Versand. Kunden können zudem Tracking-Tools und Versicherungsoptionen nutzen, um ihre Sendungen abzusichern. Die Paketdienste empfehlen, rechtzeitig zu planen, damit die Geschenke pünktlich ankommen.

Minister Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung von 16 Millionen Euro für das Knowledge Campus
16 Millionen Euro für das Knowledge und Innovationscampus - Ministerin Ina Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung für die erste Bauphase auf dem ehemaligen Polizeirevier.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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