Weihnachtsstress: Warum Pakete jetzt besonders lange unterwegs sind

Admin User
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Eine Frau, Kinder und ein Mann in Santa-Klaus-Kostüm mit Brille und Handschuhen stehen neben einem geschmückten Weihnachtsbaum, einer Wand mit Steinen, Spielzeugen, Dekorationen und einem Korb mit Gegenständen, mit Lichtern im Hintergrund.

Weihnachtsstress: Warum Pakete jetzt besonders lange unterwegs sind

Mit dem nahenden Weihnachtsfest warnen Paketdienste ihre Kunden vor möglichen Verzögerungen. Viele Anbieter wie Hermes, UPS, GLS und DPD halten in der hektischen Vorweihnachtszeit oft ihre zugesagten Lieferfristen nicht ein. Um Enttäuschungen zu vermeiden, raten Experten dazu, Geschenke frühzeitig zu versenden – idealerweise 10 bis 14 Tage vor dem Fest.

Die üblichen Lieferzeiten sind besonders im Dezember, wenn das Paketaufkommen stark ansteigt, nicht garantiert. Manche Zusteller versuchen bis zu dreimal, ein Paket zuzustellen, bevor sie es an eine Abholstation umleiten, andere nur einmal. Wer häufig nicht zu Hause ist, kann einen Nachbarn bevollmächtigen, Sendungen entgegenzunehmen – rechtlich verpflichtet ist dazu allerdings niemand.

Der beste Weg, um weihnachtliche Lieferprobleme zu vermeiden, bleibt der frühzeitige Versand. Kunden können zudem Tracking-Tools und Versicherungsoptionen nutzen, um ihre Sendungen abzusichern. Die Paketdienste empfehlen, rechtzeitig zu planen, damit die Geschenke pünktlich ankommen.