Watzke kandidiert als BVB-Präsident – und bereut Tuchel-Entlassung

Watzke kandidiert als BVB-Präsident – und bereut Tuchel-Entlassung
Hans-Joachim Watzke, der langjährige Vorstandsvorsitzende von Borussia Dortmund, kandidiert nun für das Amt des Vereinspräsidenten. Seine zwei Jahrzehnte an der Spitze waren geprägt von großen Erfolgen, aber auch von umstrittenen Entscheidungen. Eine der meistdiskutierten war die Entlassung von Thomas Tuchel 2017 – einen Schritt, den er heute als möglichen Fehler einräumt.
Watzke übernahm 2005 die Geschäftsführung und prägte seitdem maßgeblich die moderne Identität des BVB. Unter seiner Führung entwickelte sich der Verein sportlich wie wirtschaftlich weiter. Dennoch sah er sich immer wieder Kritik ausgesetzt, insbesondere für die Trennung von Tuchel im Mai 2017.
Seine Bewerbung um die Präsidentschaft kommt nach Jahren, in denen er die Geschicke Dortmunds lenkte. Seine Amtszeit umfasste Höhen und Tiefen – von Titelerfolgen bis zu öffentlichen Konflikten. Die Wahl wird nun zeigen, ob er den Klub auch in seinem nächsten Kapitel weiterführen darf.

Vater im Kreuzfeuer: Oktoberfest-Video durch Kind löst hitzige Diskussion aus
Ein Video von einem Kind auf dem Oktoberfest sorgt für Aufsehen. Die Kritik an den Eltern ist hart. Eine hitzige Debatte entbrennt.

Minister Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung von 16 Millionen Euro für das Knowledge Campus
16 Millionen Euro für das Knowledge und Innovationscampus - Ministerin Ina Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung für die erste Bauphase auf dem ehemaligen Polizeirevier.

Bauarbeiten auf Maria Hilf-Terrassen beginnen: Spatenstich für die Nachbarschaftsgarage
Es tut sich etwas auf Maria Hilf-Terrassen. Der Bau der Nachbarschaftsgarage für das neue, largely traffic-calmed Wohnviertel hat begonnen.

Arbeiten an einer sicheren Mönchengladbach Polizeiberatungsgremium neu konstituiert
In der konstituierenden Sitzung des Polizeiberatungsgremiums der Stadt Mönchengladbach wurde Oberbürgermeister Martin Heinen (CDU) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Martin Heinen (42) ist seit elf Jahren Mitglied des Gremiums und bringt Erfahrung im kommunalen Sicherheitsrecht mit.







