Von Ponys im Auto bis zu Katzen im Radkasten: Deutschlands skurrilste Tiertage

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Giraffen stehen neben Bäumen, Schuppen und Fahnen, mit einer Tafel, die Text, Logos und Tierbilder anzeigt.

Baby-Orang-Utan und Jahrhundert-Elefant - NRWs Tiere des Jahres 2025 - Von Ponys im Auto bis zu Katzen im Radkasten: Deutschlands skurrilste Tiertage

Eine Reihe ungewöhnlicher Tiervorfälle hat diese Woche in ganz Deutschland Schlagzeilen gemacht. Von einem Pony, das in einem Auto mitfuhr, bis hin zu einer Katze, die eine lange Fahrt im Radkasten überlebte – die Geschichten zeigen unerwartete Begegnungen zwischen Wildtieren und Menschen. Gleichzeitig gab es in Zoos sowohl freudige Neuankömmlinge als auch traurige Abschiede zu verzeichnen.

In Alsdorf bei Aachen hielt die Polizei ein pinkfarbenes Auto an, in dem ein Shetlandpony auf der Rücksitzbank transportiert wurde. Der Fahrer hatte das Tier lediglich mit einem einfachen Seil an einer Metallschlaufe festgebunden und behauptete, dies sei sicher genug. Beamte wiesen später darauf hin, dass das Pony bei einem Unfall mit nur 50 km/h mit der Wucht von 7,5 Tonnen nach vorne geschleudert werden könnte.

Die Vorfälle verdeutlichen, wie Tiere die Menschen immer wieder auf unerwartete Weise überraschen. Während Zoos die Geburt neuer Tiere feierten, mussten sie sich zugleich von langjährigen Bewohnern verabschieden. Die Behörden erinnerten unterdessen die Öffentlichkeit an die Gefahren, die mit dem unsachgemäßen Transport von Tieren verbunden sind. Die Geschichten sind ein Beleg für die unberechenbaren Wechselwirkungen zwischen Mensch und Tierwelt.