Traditionelle Parfümerie Pieper aus Herne meldet überraschend Insolvenz an

Traditionelle Parfümerie Pieper aus Herne meldet überraschend Insolvenz an
Parfümerie Pieper aus Herne meldet Insolvenz an
Die bekannte Drogerie- und Parfümeriekette mit Sitz in Herne hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen betreibt bundesweit über 140 Filialen, vor allem im Ruhrgebiet. Ein Insolvenzverwalter soll nun über die weitere Ausrichtung entscheiden.
Der Händler mit Hauptsitz in Herne beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verzeichnete im Geschäftsjahr 2021/22 einen Nettoumsatz von 113,7 Millionen Euro. Trotz des Insolvenzantrags läuft der Geschäftsbetrieb vorerst wie gewohnt weiter.
Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Parfümerie Pieper bleibt der Betrieb zunächst aufrechterhalten. Die nächsten Schritte des Verwalters werden zeigen, ob das Unternehmen umstrukturiert, verkleinert oder einen anderen Weg einschlägt. Über 1.000 Beschäftigte warten derweil auf Klarheit über ihre Zukunft.

Minister Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung von 16 Millionen Euro für das Knowledge Campus
16 Millionen Euro für das Knowledge und Innovationscampus - Ministerin Ina Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung für die erste Bauphase auf dem ehemaligen Polizeirevier.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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