Schlotterbeck spielt trotz brutalen Fouls weiter – und beruhigt DFB-Fans

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Eine Person spielt mit einem Fußball.

Schlotterbeck gibt Entwarnung: "Alles gut, alles in Ordnung" - Schlotterbeck spielt trotz brutalen Fouls weiter – und beruhigt DFB-Fans

Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund musste sich während des Samstagsspiels gegen den Hamburger SV wegen einer Fußverletzung behandeln lassen, spielte aber weiter. Der Verteidiger beruhigte später die Fans zu seinem Zustand und wurde für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft nominiert.

Schlotterbeck war Opfer eines harten Fouls von Jordans Torunarigha vom Hamburger SV geworden. Der Zweikampf, den Schlotterbeck als "Tritt auf den Knöchel" bezeichnete, blieb für Torunarigha ohne gelbe Karte. Schlotterbeck wurde am Spielfeldrand versorgt, spielte aber tapfer bis zum Schluss weiter.

Borussia Dortmunds Trainer Niko Kovač, der im Februar 2025 das Amt übernahm und bis Juni 2027 unter Vertrag steht, nannte das Foul "brutal". Dennoch geht er nicht davon aus, dass es Schlotterbecks Einsatz in den letzten beiden WM-Qualifikationsspielen des Jahres für Deutschland beeinträchtigen wird. Schlotterbeck selbst gab nach dem Spiel Entwarnung: "Mir geht es gut, alles ist in Ordnung."

Obwohl die Verletzung zunächst besorgniserregend wirkte, scheint sie nicht schwerwiegend genug, um Schlotterbeck für die anstehenden Länderspiele ausfallen zu lassen. Seine Entschlossenheit, das Spiel trotz des harten Fouls zu Ende zu bringen, verdient Anerkennung. Sowohl die Fans von Borussia Dortmund als auch die der Nationalmannschaft können erleichtert aufatmen – der Verteidiger steht weiterhin zur Verfügung.