„Quest: Kunst im Spiel“ feiert in Stuttgart Premiere mit „Cinnamon Sky“ und Gaming-Debatten
„Quest: Kunst im Spiel“ feiert in Stuttgart Premiere mit „Cinnamon Sky“ und Gaming-Debatten
Vom 24. bis 26. Oktober verwandelt sich die Wagenhalle des Stuttgarter Kunstvereins in einen Treffpunkt für Spielkultur: Unter dem Titel "Quest: Kunst im Spiel" präsentiert das Haus neue Spiele und diskutiert die kulturelle Bedeutung des Gaming. Den Auftakt macht "Chasing Carrots and Trapped Predator" mit der Vorstellung ihres kommenden Titels "Cinnamon Sky", der in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs spielt. Die Veröffentlichung des Spiels ist für 2026 geplant. Das Format "Quest: Kunst im Spiel" widmet sich der kulturellen Dimension von Spielen und orientiert sich dabei an einer Initiative der französischen Film- und Audiovisionsförderung (CNC), die ein "Kulturgütesiegel für Spiele" etablieren möchte. Besucher erwarten interaktive Workshops, Podiumsdiskussionen, gemeinsame Spielrunden sowie exklusive Einblicke in neue Projekte. Die Veranstaltung spricht eine bunte Mischung aus Gaming-Enthusiasten, Studierenden, Künstlern und Nachwuchsentwicklern an. Vom 24. bis 26. Oktober lädt die Wagenhalle des Stuttgarter Kunstvereins zu "Quest: Kunst im Spiel" ein – mit der Premiere von "Cinnamon Sky", Debatten über die kulturelle Relevanz von Spielen und einem lebendigen Austausch zwischen den Teilnehmenden.
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In der konstituierenden Sitzung des Polizeiberatungsgremiums der Stadt Mönchengladbach wurde Oberbürgermeister Martin Heinen (CDU) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Martin Heinen (42) ist seit elf Jahren Mitglied des Gremiums und bringt Erfahrung im kommunalen Sicherheitsrecht mit.