Polanski wettert gegen Videobeweis: „Zerstört den Fußball!“

Polanski wettert gegen Videobeweis: „Zerstört den Fußball!“
Eugen Polanski von Borussia Mönchengladbach hat den Videobeweis scharf kritisiert, nachdem seine Mannschaft im Spiel gegen RB Leipzig torlos geblieben ist. Der Mittelfeldspieler bezeichnete die Technologie als "absoluten Unsinn" und warf ihr vor, das Spiel durch übergenaue Entscheidungen zu zerstören. Seine Kritik folgte auf eine umstrittene Szene, in der ein Treffer wegen eines minimalen Verstoßes aberkannt wurde.
Der Vorfall ereignete sich während des Bundesliga-Duells unter der Leitung von Schiedsrichter Timo Gerach. Franck Honorat glaubte bereits, für Mönchengladbach getroffen zu haben, doch der Videobeweis stellte ihn um Haaresbreite im Abseits – das Tor wurde nicht gegeben. Polanski argumentierte, dass solche millimetergenauen Messungen unfair Goals verhindern und den Fußball kaputt machen.
Die Partie endete 0:0, was Mönchengladbach einen wichtigen Treffer kostete. Polanskis Äußerungen spiegeln wachsende Bedenken gegenüber den Auswirkungen des Videobeweises wider. Seine Forderung nach mehr Spielraum für offensive Aktionen steht im Kontext der größeren Debatte über den Einfluss von Technologie im Fußball.

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