Olympia-Bürgerabstimmungen in NRW kosten Millionen – wer zahlt?

Millionenkosten für Olympia-Bürgerabstimmungen in NRW - Olympia-Bürgerabstimmungen in NRW kosten Millionen – wer zahlt?
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Millionenkosten für Olympia-Bürgerentscheide in Deutschland
Millionenkosten für Olympia-Bürgerentscheide in Deutschland
- Dezember 2025
Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf eine große Volksabstimmung über seine Olympische Bewerbung vor. Am 19. April 2026 entscheiden die Bürger in 17 Kommunen, ob sie die Pläne der Region unterstützen. Die Landesregierung hat 9,5 Millionen Euro bereitgestellt, um den Großteil der Kosten für die Bürgerentscheide zu decken; die kommunalen Räte tragen einen kleineren Anteil.
Die Abstimmungen finden in allen 17 Städten und Gemeinden statt, die bei einem erfolgreichen Bewerbungsverfahren Austragungsorte für Olympische Wettbewerbe wären. Das Gesamtbudget für das Verfahren beläuft sich auf 9,5 Millionen Euro, wobei das Land 85 Prozent der Ausgaben übernimmt. Die verbleibenden 15 Prozent werden von den beteiligten Städten getragen.
Die Entscheidung liegt bei den Bürgern in der anstehenden Abstimmung. Ein erfolgreicher Bürgerentscheid würde den Weg für das Land freimachen, seine Bewerbung weiter voranzutreiben. Die finanzielle Last wird geteilt: Der Großteil wird vom Land übernommen, während die Kommunen den Rest stemmen."}

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Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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