NRW investiert 10 Milliarden Euro in Infrastruktur – doch reicht das für bessere Bildung?

NRW investiert 10 Milliarden Euro in Infrastruktur – doch reicht das für bessere Bildung?
Nordrhein-Westfalen hat Bundesmittel in Höhe von 10 Milliarden Euro für die Modernisierung der lokalen Infrastruktur gesichert. Die Hälfte dieser Summe – 5 Milliarden Euro – fließt in den Bildungsbereich, darunter Schulen, Kitas und Ganztagsangebote. Doch Kritiker warnen, dass das Geld nicht ausreichen könnte, um die tiefgreifenden Probleme bei der Betreuungsqualität zu beheben.
Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) stellten die Mittel im Rahmen eines Bundesinfrastrukturprogramms vor. Städte und Gemeinden erhalten eine pauschale Summe, ohne Vorgaben zur Verwendung.
Der 10-Milliarden-Fonds gibt den Kommunen in NRW zwar Spielraum bei der Mittelverwendung, doch Fachleute aus dem Bereich der Kinderbetreuung fordern gezieltere Investitionen. Die Forderung von Maelzer nach höheren Ausbildungszuschüssen und einer Reform des Kibiz-Modells unterstreicht die anhaltenden Debatten über Qualitätsstandards und Personalausstattung. Ob die Lücken in der frühen Bildung geschlossen werden können, hängt davon ab, wie die Gelder eingesetzt werden.

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