Neue Wolfsjagd-Regeln: Warum Gloria und Co. jetzt leichter geschossen werden dürfen

Neue Wolfsjagd-Regeln: Warum Gloria und Co. jetzt leichter geschossen werden dürfen
Erleichterte Wolfsbejagung: Was Umweltschützer und Schafhalter dazu sagen
Teaser: Bundesregierung lockert Wolfsabschuss: Neue Regeln wegen Gloria und Co. – wie NRW-Schäfer und Naturschützer reagieren.
Artikeltext: Die deutsche Bundesregierung hat die Vorschriften für die Bejagung von Wölfen gelockert, nachdem es wiederholt zu Angriffen auf Nutztiere gekommen ist. Der Schritt folgt Vorfällen mit Wölfen wie Gloria, einem männlichen Tier mit der Kennung GW954m, das in Nordrhein-Westfalen Schafe gerissen hat. Die Behörden erhalten durch die aktualisierten Jagdgesetze nun mehr Spielraum für das Management der Wolfspopulationen.
Das Bundeskabinett hat Wölfe kürzlich im Jagdrecht neu eingestuft, sodass Bundesländer Tiere töten dürfen, die eine Gefahr für Nutztiere darstellen. Diese Regelung gilt in Gebieten, in denen die Wolfsbestände als stabil gelten. Bisher war eine Tötung nur in Ausnahmefällen erlaubt.
Die neuen Bestimmungen ermöglichen es den Behörden, Wölfe zu erlegen, die Zäune überwinden oder eine Bedrohung für Weidetiere darstellen. Während einige die Änderungen begrüßen, betonen andere die Notwendigkeit besserer Schutzmaßnahmen. Die Regierung fördert weiterhin nicht-tödliche Abschreckungsmethoden als Teil ihres Ansatzes.

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