Müllabfuhr und Abwasser: 2026 steigen die Gebühren für Haushalte in NRW

Müllentsorgung und Abwasser werden im Jahr 2026 teurer - Müllabfuhr und Abwasser: 2026 steigen die Gebühren für Haushalte in NRW
Müllabfuhr und Abwasser werden 2026 teurer
Müllabfuhr und Abwasser werden 2026 teurer
Müllabfuhr und Abwasser werden 2026 teurer
- Dezember 2025
Haushalte in Nordrhein-Westfalen müssen ab 2026 mehr für Müllentsorgung und Abwasser zahlen. Mehrere Städte haben Gebührenerhöhungen angekündigt, die über der Inflationsrate des Landes von 2,3 Prozent liegen. Der Bund der Steuerzahler zeigt sich besorgt über die steigenden Kosten und warnt vor einer zusätzlichen finanziellen Belastung für die Bürger.
In Münster steigen die Abwassergebühren im kommenden Jahr um 6,9 Prozent. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt wird dadurch mit rund 48 Euro mehr pro Jahr belastet. Die Stadt begründet die Erhöhung mit notwendigen Modernisierungen der Entwässerungssysteme und gestiegenen Betriebskosten.
Die Gebührenanpassungen treten 2026 in Kraft und belasten die Haushaltsbudgets in der gesamten Region. Da mehrere Städte ihre Preise anpassen, müssen sich die Bürger auf höhere Kosten für grundlegende Dienstleistungen einstellen. Der Bund der Steuerzahler beobachtet die Entwicklung weiter und weist auf die Kluft zwischen Inflation und kommunalen Gebührenerhöhungen hin.

Minister Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung von 16 Millionen Euro für das Knowledge Campus
16 Millionen Euro für das Knowledge und Innovationscampus - Ministerin Ina Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung für die erste Bauphase auf dem ehemaligen Polizeirevier.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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