Moers Weihnachtsgrüße von Bürgermeisterin Julia Zupancic

Admin User
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Eine belebte Straßenszene mit Fußgängern, Blumenkübeln, Autos, Straßenlaternen, Gebäuden, Geschäften und Fahnen im Hintergrund.

Moers Weihnachtsgrüße von Bürgermeisterin Julia Zupancic

Moers: Weihnachtsgrüße von Bürgermeisterin Julia Zupancic

Liebe Moerserinnen und Moerser,

Moers steht vor einem Jahr tiefgreifender Veränderungen unter der Führung von Bürgermeisterin Julia Zupancic. Anfang Dezember 2025 hat sie zusätzlich den Vorsitz im Aufsichtsrat der Enni übernommen, des städtischen Energie- und Umweltdienstleisters. Damit wird sie 2026 nicht nur die kommunalen Finanzen, sondern auch zentrale Stadtentwicklungsprojekte prägen.

Zupancic folgt auf Volker Marschmann bei Enni und wird dort gemeinsam mit der Stadtverwaltung nachhaltige Vorhaben vorantreiben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Fortführung von Bauprojekten – insbesondere in der Innenstadt. Das Gebiet zwischen dem ehemaligen Finanzamt und dem Parkplatz an der Mühlenstraße bleibt ein zentraler Baustein der Stadterneuerung, wobei die Arbeiten auch 2026 weiterlaufen werden.

Finanzielle Herausforderungen werden die Stadt ebenfalls beschäftigen. Zupancic hat vor erheblichen Belastungen im Haushalt 2026 gewarnt. Gleichzeitig will sie die öffentlichen Dienstleistungen modernisieren, etwa durch ein neues Konzept für Bürgerbüro-Sprechzeiten, um den Service kundenfreundlicher und zugänglicher zu gestalten. Ein weiteres drängendes Thema ist die Zukunft der Feuerwehrstandorte. Hier strebt die Bürgermeisterin 2026 klare Entscheidungen über die Standorte an. Ihre Zusammenarbeit mit Enni zielt zudem auf effizientere Abläufe ab, um Baustellen in der gesamten Stadt zügiger voranzubringen.

Im kommenden Jahr wird Zupancic die Gratwanderung zwischen Haushaltskonsolidierung und Stadtentwicklung meistern müssen. Die Weichenstellungen zu Feuerwehrstandorten, optimierten Bürgerservices und den laufenden Innenstadtprojekten werden den Fortschritt Moers’ prägen. Ihre Doppelfunktion bei Enni und der Stadtverwaltung soll dabei die Verzahnung von Energie-, Umwelt- und Infrastrukturplanung stärken.