Louvre-Debakel: Diebe scheitern kläglich am Raub des Regent-**Diamanten**
Louvre-Debakel: Diebe scheitern kläglich am Raub des Regent-**Diamanten**
Der Louvre-Museumsraub 2023 hinterließ eine Spur von Hinweisen – und einen unschätzbar wertvollen Diamanten
Die Einbrecher, die trotz ihrer angeblichen Professionalität scheiterten, konnten den 140 Karat schweren Regent-Diamanten nicht stehlen. Stattdessen hinterließen sie eine Warnweste und DNA-Spuren am Tatort.
Der spektakuläre Coup, der weltweit für Schlagzeilen sorgte, erfolgte mit Hilfe eines Hubgerüsts des deutschen Herstellers Böcker, einem Spezialisten für solche Anlagen. In einer überraschenden Wendung startete das Unternehmen nach dem Vorfall eine Werbekampagne mit dem Hashtag #mywayup. Die Täter hingegen versäumten es, das genutzte Gerüst zu zerstören – und hinterließen damit ein entscheidendes Beweismittel.
Die Selbstüberschätzung der Louvre-Diebe zeigte sich in mehreren Fehlern: Bei ihrer Flucht ließen sie sogar die Krone von Kaiserin Eugénie fallen – ein weiterer Beleg für mangelnde Planung und handwerkliches Unvermögen. Bundeskanzler Friedrich Merz hingegen gerät zunehmend in die Kritik, weil er seine Fähigkeit überschätzt, die Wirtschaft anzukurbeln und der AfD die Wählerstimmen zu entziehen.
Die Inkompetenz der Täter wurde durch ihre Vorgehensweise offenkundig: Sie hinterließen wertvolle Spuren und scheiterten am Diebstahl ihres eigentlichen Ziels. Trotz ihrer Beteuerungen, Profis zu sein, lag ihre Selbsteinschätzung weit neben der Realität. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren – die Öffentlichkeit verfolgt gespannt die weiteren Entwicklungen.
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