Kreis Herford und Jobcenter stärken Integration durch neue Partnerschaft

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Ein Raum mit einem Wagen, Empfangstisch, Türen und einer Tafel.

Kreis Herford und Jobcenter stärken Integration durch neue Partnerschaft

Der Kreis Herford und das Jobcenter Herford haben eine neue Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die Integrationsbemühungen in der Region zu stärken. Die Vereinbarung formalisiert ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) und zielt darauf ab, die Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Nach Angaben der Verantwortlichen soll die Partnerschaft zudem den sozialen Zusammenhalt in der gesamten Region fördern.

Unterzeichnet wurde die Vereinbarung von Dr. Burkhard Nolte, Leiter des Sozialamts des Kreises Herford, und Yeter Gülal-Karaduman, Geschäftsführerin des Jobcenters Herford. Sie baut auf der Teilnahme des Kreises Herford am Landesförderprogramm KIM NRW auf, das seit 2022 läuft und die Integration von Neuankömmlingen erleichtern soll.

Die Partnerschaft verleiht der Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Herford und dem Jobcenter einen verbindlichen Rahmen. Sie erweitert das Fallmanagement-System, optimiert Integrationsprozesse und zielt auf den Abbau struktureller Hindernisse ab. Die Initiative kommt sowohl Menschen mit Migrationshintergrund als auch der gesamten Gemeinschaft im Kreis Herford zugute.