Kostenlose Infoveranstaltung zu Zahlungssicherheit in Bielefeld im November 2025
Kostenlose Infoveranstaltung zu Zahlungssicherheit in Bielefeld im November 2025
Kostenlose Veranstaltung zu Zahlungssicherheit in Bielefeld
Im November findet in Bielefeld eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Zahlungssicherheit statt. Unter dem Titel „Bargeld ist Trumpf?“ wird die Veranstaltung von der örtlichen Polizei und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen organisiert. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürgern die Risiken und Vorteile verschiedener Zahlungsmethoden näherzubringen.
Die Veranstaltung ist für Montag, den 24. November 2025, von 18:00 bis 19:30 Uhr angesetzt. Austragungsort ist die Stadtbibliothek am Neumarkt, Raum SO2. Eine vorherige Anmeldung ist bis Sonntag, den 23. November, per E-Mail oder Telefon erforderlich.
Interessierte, die sich über sichere Zahlungsmöglichkeiten informieren möchten, können sich bis zum 23. November anmelden. Die Veranstaltung bietet praktische Tipps, um finanzielle Risiken zu vermeiden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Weitere Informationen erhalten Teilnehmer direkt über die offiziellen Kontaktwege der Veranstalter.
Minister Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung von 16 Millionen Euro für das Knowledge Campus
16 Millionen Euro für das Knowledge und Innovationscampus - Ministerin Ina Scharrenbach präsentiert Förderentscheidung für die erste Bauphase auf dem ehemaligen Polizeirevier.
Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.
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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich steht im Mittelpunkt, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.
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