Kaarst investiert 27,9 Millionen Euro in moderne und barrierefreie Sportanlagen bis 2029

Kaarst investiert 27,9 Millionen Euro in moderne und barrierefreie Sportanlagen bis 2029
Die Stadt Kaarst plant in Zusammenarbeit mit dem Sportforum Kaarst-Büttgen e.V. eine Erweiterung und Modernisierung ihrer Sportanlagen. Geplant ist ein neues zweigeschossiges Gebäude sowie die Sanierung der Radrennbahn nach den Vorgaben des Weltradsportverbands UCI. Das von Architektur Consult BDA entworfene Projekt umfasst eine Bruttogeschossfläche von rund 9.000 m² und ein Gesamtinvestitionsvolumen von etwa 27,9 Millionen Euro.
Das neue Gebäude wird Trainingsbereiche, Umkleideräume und Verwaltungsbüros beherbergen und bietet damit verbesserte Räumlichkeiten für Sportler:innen und Personal. Die Radrennbahn erhält höhere Banden sowie einen neuen Sportboden, um den UCI-Standards zu entsprechen. Die Bauarbeiten sollen 2027 beginnen und bis Ende 2029 abgeschlossen sein, nachdem die dritte Planungsphase 2025 finalisiert wird.
Für mehr Nachhaltigkeit ist eine 140-Kilowatt-Peak-Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung vor Ort vorgesehen. Zudem wird die bestehende Heizungsanlage durch eine Großwärmepumpe und Strahlungspanels ersetzt, um den Primärenergiebedarf um mindestens 50 Prozent zu senken. Die Modernisierung verbessert nicht nur die Sportinfrastruktur, sondern reduziert auch den Energieverbrauch. Barrierefreiheit wird durch ein Rampensystem im Innen- und Außenbereich mit einem Tunnel zum Gebäudeinneren gewährleistet.
Das Erweiterungs- und Modernisierungsprojekt der Kaarster Sportanlagen, das 2027 startet und bis Ende 2029 abgeschlossen sein soll, schafft optimierte Trainings- und Wettkampfstätten bei gleichzeitiger Fokussierung auf Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Das teilweise aus Energieeffizienzprogrammen finanzierte Vorhaben unterstreicht das Engagement der Stadt für eine nachhaltige und inklusive Sportinfrastruktur.

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