Großübung in Mönchengladbach testet Katastrophenschutz nach Plan BHP 500 NRW

Großübung in Mönchengladbach testet Katastrophenschutz nach Plan BHP 500 NRW
Notfallplan BHP 500 NRW: Großübung in Mönchengladbach testet Katastrophenschutz
In Mönchengladbach findet eine Großübung statt, bei der der nordrhein-westfälische Katastrophenhilfeplan BHP 500 NRW auf den Prüfstand gestellt wird. Die Übung, an der ein Konvoi aus Einsatzfahrzeugen beteiligt ist, wird voraussichtlich zu geringfügigen Behinderungen für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer führen. Im Mittelpunkt stehen die Koordination von Sammelstellen, der Einsatz von Fahrzeugkolonnen sowie die Einrichtung von Operationszonen – mit dem Ziel, bis zu 500 Betroffenen Notversorgung und Unterkunft zu bieten.
Der Konvoi wird sich auf der Straße Am Borussiapark formieren und mit Blaulicht sowie blauen Flaggen durch die Stadt fahren. Die Feuerwehr Mönchengladbach hat sechs Schulstandorte als mögliche Notunterkünfte ausgewiesen, darunter das Neuwerk-Schulzentrum. Am Einsatz beteiligen sich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von vier großen Hilfsorganisationen: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst (MHD). Besonders hervorzuheben ist der ASB Mönchengladbach, der zusätzlich Rettungswagen und weitere Unterstützung stellt. Zwar wurde die genaue Anzahl der ausgewählten Notunterkünfte in Mönchengladbach nicht genannt, doch landesweit wurden mehrere Hilfszentren für den Ernstfall bestimmt.
Der BHP 500 NRW soll sicherstellen, dass Mönchengladbach auf Großschadenslagen vorbereitet ist und bis zu 500 Menschen mit Versorgung und Unterkunft versorgen kann. Die heutige Übung dient dazu, Abläufe zu testen und die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte zu optimieren – damit die Stadt im Krisenfall schnell und effektiv handeln kann.

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