Dortmunds Polizeichef und Lünens Bürgermeisterin planen gemeinsame Sicherheitsstrategie

Dortmunds Polizeichef und Lünens Bürgermeisterin planen gemeinsame Sicherheitsstrategie

Dortmunds Polizeichef und die neu gewählte Bürgermeisterin von Lünen haben sich zu einem Gespräch getroffen, um die öffentlichen Sicherheitsbedenken anzugehen. Gregor Lange und Martina Förster-Teutenberg führten im Rathaus ihre erste Arbeitsbesprechung, bei der es sowohl um Kriminalstatistiken als auch um die Ängste der Bürgerinnen und Bürger ging. Ihre Zusammenarbeit soll in einer großen Sicherheitskonferenz im Dezember 2025 münden.

Das Treffen markierte den Beginn einer engeren Kooperation zwischen Polizei und Kommunalverwaltung. Lange und Förster-Teutenberg waren sich einig, dass die Kriminalitätsrate in Lünen zwar niedrig bleibt, sich viele Einwohnerinnen und Einwohner dennoch unsicher fühlen. Beide betonten, dass es genauso wichtig sei, das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken, wie die tatsächliche Kriminalität zu bekämpfen.

Die Sicherheitskonferenz am 2. Dezember wird der nächste Schritt sein, um die Sicherheit in Lünen zu verbessern. Polizei und Stadtführung wollen die Veranstaltung nutzen, um auf die Anliegen der Bürger einzugehen und ihre Strategie weiterzuentwickeln. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Stadt nicht nur statistisch sicher, sondern auch für die Menschen spürbar sicherer zu machen.