Bochum scheitert nach Roter Karte und Eigenziel im DFB-Pokal-Achtelfinale

Eigentor und Platzverweis für Bochums Absturz: VfB zieht im Pokal weiter - Bochum scheitert nach Roter Karte und Eigenziel im DFB-Pokal-Achtelfinale
VfL Bochum ist im Achtelfinale des DFB-Pokals nach einer 0:2-Niederlage gegen den VfB Stuttgart ausgeschieden. Die Partie war von einer umstrittenen Szene geprägt, als Bochums Philipp Strompf noch vor der Halbzeit die Rote Karte sah. Trotz spätem Druck konnten die Gastgeber ein frühes Gegentor nicht wettmachen und verpassten entscheidende Chancen.
Die Probleme begannen bereits in der 12. Minute, als Verteidiger Philipp Strompf den Ball ins eigene Tor lenkte und Stuttgart damit in Führung brachte. Kurz vor dem Pausepfiff sah Strompf nach einem Foul an Deniz Undav die Rote Karte, sodass Bochum mit zehn Mann weiterspielen musste. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Undav in der 47. Minute auf 2:0 und besiegelte damit den Sieg der Stuttgarter.
Mit der Niederlage endet für Bochum der Pokalwettbewerb, nun konzentriert sich der Verein auf die Ligasaison. Der VfB Stuttgart hingegen zieht mit Schwung ins Viertelfinale ein und hält sich im Rennen um einen Titel in dieser Saison.

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