Bergisches Museumsnetzwerk feiert ein Jahr voller gemeinsamer Erfolge und Projekte

Bergisches Museumsnetzwerk feiert ein Jahr voller gemeinsamer Erfolge und Projekte

Bergisches Museumsnetzwerk feiert erstes Jahr mit gemeinsamen Projekten und wachsender Zusammenarbeit

Das Bergische Museumsnetzwerk blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr mit einer Reihe gemeinsamer Vorhaben und einer immer engeren Kooperation zurück. Der Verbund umfasst 28 Museen in Nordrhein-Westfalen – von professionell geführten Häusern bis hin zu ehrenamtlich betreuten Sammlungen. Finanziert wird die Initiative vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes sowie von lokalen Kreisen und Städten.

Offiziell gegründet wurde das Netzwerk im November 2022; die konstituierende Sitzung fand in einem Düsseldorfer Museum statt. Seitdem haben die Mitglieder gemeinsam Ausstellungen organisiert und Fachprogramme zum Austausch ins Leben gerufen. Ein frühes Erfolgsprojekt war Nachrichten"Kleine Kisten & Kästen", eine Gemeinschaftsausstellung mit Beiträgen von vier beteiligten Museen.

Der Verbund ist als eingetragener Verein, Netzwerk Bergische Museen e.V., organisiert und konzentriert sich auf Museen in kleineren Städten und ländlichen Regionen. Viele dieser Einrichtungen decken unterschiedliche Themen ab, verbinden aber eine gemeinsame regionale Identität. Zum ersten Jubiläum traf sich das Netzwerk im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen.

Aktuell planen die Mitglieder ein neues großes Ausstellungsprojekt, um die Zusammenarbeit zu vertiefen und Besuchern in der gesamten Region noch mehr gemeinsame Erlebnisse zu bieten.

In seinem ersten Jahr hat sich das Bergische Museumsnetzwerk als Drehscheibe der kulturellen Zusammenarbeit etabliert. Mit Unterstützung von Land und Kommunen baut es die gemeinsamen Initiativen seiner 28 Mitgliedsmuseen weiter aus. Die anstehende Großausstellung wird die Stärke dieser wachsenden Partnerschaft erneut unter Beweis stellen.