14-Jähriger rast mit illegalem 45-km/h-E-Scooter durch Löhne – Polizei warnt vor Folgen

14-Jähriger rast mit illegalem 45-km/h-E-Scooter durch Löhne – Polizei warnt vor Folgen
Die Polizei in Löhne hat nach einem Vorfall mit einem 14-Jährigen, der mit einem nicht zugelassenen E-Scooter in hoher Geschwindigkeit unterwegs war, eindringlich an die geltenden Regeln für diese Fahrzeuge erinnert. Der Vorfall ereignete sich um 7:37 Uhr auf der Pestalozzistraße und unterstreicht die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Zulassung und Registrierung von E-Scootern. Bei dem betroffenen E-Scooter fehlte die erforderliche Typgenehmigung, und das Modell konnte – direkt vom Hersteller – Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreichen. Damit überschreitet es die gesetzliche Höchstgrenze für E-Scooter, die in den meisten Gebieten bei 20 km/h liegt. Da der Jugendliche aufgrund seines Alters keinen Führerschein vorweisen konnte, wurde er über die rechtlichen Beschränkungen und möglichen Versicherungsfolgen beim Fahren eines nicht zugelassenen E-Scooters aufgeklärt. Das Polizeikommissariat Herford, das für die Verkehrskontrollen in der Region zuständig ist, rät Käufern, die Herstellerangaben online zu prüfen, um sicherzustellen, dass ihre E-Scooter den Vorschriften entsprechen. Zudem warnten die Beamten, dass das Fahren ohne gültige Zulassung im Schadensfall den Versicherungsschutz gefährden kann. Angesichts jüngster Unfälle kündigte die Polizei an, die Verkehrskontrollen zu intensivieren – mit besonderem Fokus auf zu schnelle E-Scooter. Dieser Vorfall zeigt: E-Scooter sind trotz ihrer praktischen Vorteile denselben Zulassungs- und Registrierungspflichten unterworfen wie andere Fahrzeuge. Verstöße können rechtliche Konsequenzen und Probleme mit der Versicherung nach sich ziehen. Das Polizeikommissariat Herford appelliert an alle Nutzer, sich mit den Regeln vertraut zu machen und dafür zu sorgen, dass ihre Fahrzeuge ordnungsgemäß zugelassen und registriert sind.

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